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Laserbeschriftung

Laserbeschriftung

Unter Laserbeschriftung versteht man das Beschriften oder Markieren von Produkten mit Hilfe eines Lasers. Bei diesem Verfahren wird ein Laserstrahl genau positioniert und auf die zu beschriftende Oberfläche gerichtet und ausgeführt. Ob als Farbumschlag (direkte Laserbeschriftung) oder als Tag-Nacht-Design (indirekte Laserbeschriftung), jedes Einzelteil wird auf das jeweilige Designmuster abgestimmt und bis auf den 1.000stel Millimeter genau bearbeitet. Kaum ein Werkstoff ist nicht mit dem Laser beschriftbar. Tag-Nacht-Design: Die Kunststoffteile werden vorab mit einem speziellen Laser-Lack lackiert. Anschließend trägt ein Laserstrahl die Lackschicht partiell ab und legt die darunter liegende Schicht frei. Farbumschlag: Hierbei werden die Teile vorab nicht lackiert. Ein spezieller Kunststoff sorgt für eine Struktur- und Kontrastveränderung während der Bearbeitung.
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

Wir erzeugen Sollbruchstellen (Nutzentrennung). Insbesondere beim Einsatz hart-spröder Materialien bei der Herstellung von Schaltungsträgern in der Hybridelektronik hat sich die Fertigung in sog. Nutzen-Anordnung, d. h. die Anordnung von mehreren Einzelschaltungen auf einem Rohsubstrat zur gemeinsamen Fertigung als Batch bewährt. Dazu werden auf dem Nutzensubstrat Laserritzlinien (Scribelinien) eingebracht, die als enge Aneinanderreihung von Sacklöchern das Grundmaterial definiert schädigen und so nach dem Fertigungsdurchlauf die mechanische Trennung des Nutzens in die Einzelbauelemente ermöglichen. Bei der perlenkettenartigen Aneinanderreihung von Sacklöchern kann sowohl die Einschusstiefe als auch der Abstand bzw. die Überlappung der einzelnen Sacklöcher bestimmt werden. Bei starker Überlappung spricht man von der Herstellung eines Kerbgrabens, der wiederum starke Ähnlichkeit mit den beim Stanzen von ungebrannten Keramiksubstraten (Grünzustand) eingebrachten Kerbgräben hat. Diese Bearbeitungstechnologie ermöglicht die effizientere Fertigung von Einzelteilen durch eine Nutzen-Anordnung nicht nur bei Keramikmaterialien, sondern ebenfalls bei Gläsern, Silizium und sogar einigen Metallen. Für weitere Details siehe Datenblatt Nutzensubstrate oder Designrichtlinien für laserbearbeitete Kermiksubstrate. Anwendungsbeispiele • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium
CNC-Laserschweißen

CNC-Laserschweißen

Das Laserschweißen ist ein hochmodernes Fügeverfahren, das auf der gezielten Nutzung von Laserlicht basiert. Ein intensiver Laserstrahl wird auf die Fügeflächen gerichtet, wodurch das Material schmilzt und sich verbindet. Auch bei diesem Verfahren, kann ein Schweißzusatz zum Einsatz kommen, um fertigungsbedingte Toleranzen auszugleichen. Dies ermöglicht stabile und präzise Schweißnähte mit geringer Wärmeeinwirkung auf das umliegende Material.
Laser-Beschriftungen

Laser-Beschriftungen

Laser, Beschriftung, Holz, Kunststoffe, Glas, Logo, Schriftzüge,Kleinserien,verschiedene Materialien
ASE-Lichtquelle mit Er- oder Yb-Faser

ASE-Lichtquelle mit Er- oder Yb-Faser

ASE-Lichtquellen nutzen die verstärkte spontane Emission (ASE) in optisch gepumpter Seltenerd-dotierter Fasern. Fibotec offeriert Version mit Er-. aber auch Yb-Fasern (C-, L-Band, 1030-1100 nm) Faseroptische Breitband-Lichtquellen nutzen die verstärkte spontane Emission (Amplified Spontaneous Emission - ASE) innerhalb optisch gepumpter Seltenerd-dotierter Fasern. Erhältlich sind Standardprodukte im C- und L-Band, sowie auf Anfrage im Wellenlängenbereich 1030-1100 nm. Fibotec offeriert aber auch die Möglichkeit für kundenspezifische Produkte. Die spektrale Breite solcher Lichtquellen kann vom Entwickler in einem Bereich von wenigen nm bis zur vollen Breite des Emissionsspektrum des aktiven Ions (z.B. Erbiumions) festgelegt werden. Die optische Leistungsdichte faseroptischer ASE-Quellen ist typischerweise höher als die von fasergekoppelten, breitbandigen Halbleiterlichtquellen bei gleichzeitig geringerem Intensitätsrauschen (RIN). Diese Eigenschaften und die wegen der Abwesenheit von Resonatoreinflüssen gute Inkohärenz machen ASE-Quellen zu einem bevorzugten Instrument beim Einsatz in Meßtechnikanwendungen. C- und L-Band-Quellen werden für den Test und die spektrale Charakterisierung von optischen Komponenten einschließlich DWDM-Komponenten eingesetzt. Auch viele auf Weißlichtinterferometrie basierende Meßinstrumente nutzen ASE-Quellen.
vicolux® Spotbeleuchtung SLB und SLE Serie

vicolux® Spotbeleuchtung SLB und SLE Serie

Spotbeleuchtung mit geringen Baumaßen, Fluter oder fokussiert Blitzbare High-Power-LED-Spotbeleuchtung mit abbildender Kondensoroptik Kompakte, thermisch optimierte Bauform Hohe Lichtleistung fokussiert auf kleinen Abstrahlwinkel Große Gleichmäßigkeit in der Lichtverteilung Die ausgeprägte Montagefläche ermöglicht eine optimale Wärmeableitung Robust, ohne bewegbare Einstellelemente Die hohe Lichtintensität sowie das optische Design ermöglichen den Einsatz auch bei variablem Arbeitsabstand Stromeinprägung: Dauerbetrieb und Highspeed-Blitzbetrieb mit 1µs Pulsdauer Sichere Arbeitsweise mit vicolux® digitalem Beleuchtungscontroller (z.B. DLC3005) Entwickelt für die Anforderungen der industriellen Bildverarbeitung Gehäuse: Aluminium, schwarz eloxiert. Wählen Sie aus 40 Spotbeleuchtungen die für Ihre Anwendung optimale Beleuchtung aus. Fragen Sie gerne an.
OTDR-Messung: OTDR Messung von Dämpfung

OTDR-Messung: OTDR Messung von Dämpfung

Das Opti Fiber Pro Messgerät ist ein leistungsstarkes Tool zur Analyse und Diagnose von Glasfasernetzen. Wir führen durch: - Dämpfungsmessung zur Überprüfung der Signalstärke entlang einer Glasfaserstrecke - OTDR-Messung zur Bestimmung der Länge, Dämpfung und potenzieller Fehlerstellen in der Faser -Verbindungstest (Fiber Inspection) zur Inspektion und Überprüfung der Sauberkeit der Anschlüsse Wir sind Ihr Ansprechpartner für die Themen: Glasfaser-Installationen Netzwerktechnik Datenverbindungen Glasfaser-Spleißen Kupferverkabelung Netzwerkzertifizierung Multimode-Glasfaser Singlemode-Glasfaser EDV-Lösungen Netzwerkplanung Netzwerkberatung Inhaus-Datennetze LWL-Spleißen OTDR-Messungen Systemgarantie Netzwerkkomponenten Netzwerkmodernisierung Netzwerkservice Glasfasertechnik Netzwerkinstallation
vicotar®  telezentrische Objektive TO18 und TO30 Serie

vicotar® telezentrische Objektive TO18 und TO30 Serie

Telezentrisches Messobjektiv mit objektseitig telezentrischem Strahlengang. Besonders farboptimiert für das blaue Spektrum, lichtstark, hochauflösend, geringer Farbquerfehler, robust Die neuen Objektiv-Serien „Blue Vision“ tragen der aktuellen Entwicklung im Bereich der LED-Technik Rechnung, bei der hocheffiziente blaue Leuchtdioden bzw. weiße Leuchtdioden mit starkem Blauanteil marktreif sind. Diese telezentrischen Messobjektive mit objektseitig telezentrischem Strahlengang, sind besonders hochauflösend, kompakt, leicht und robust. Eine spezielle Farbkorrektur im blauen Spektralbereich (450 bis 490 nm) liefert bei diesem energiereichen blauen Spektrum die maximale Schärfe bei größtmöglicher Schärfentiefe. Durch die spektrale Zusammensetzung weißer LEDs mit hohem Blauanteil zeigen sie auch hier noch hervorragende Abbildungseigenschaften. Die neuen Objektiv-Serien “Blue Vision” nutzen dabei den Umstand, dass die Intensität der Beugung von der Wellenlänge abhängt: Erzeugt ein konkretes Objektiv mit rotem Licht (650nm) z.B. ein Beugungsscheibchen von 8 µm Radius, dann ist es mit blauem Licht (450 nm) nur 5,5 µm groß, somit die Unschärfe um fast ein Drittel geringer. Arbeitsabstand: TO18/6.0-95-V-B Objektfelddiagonale: TO30/6.0-100-V-B
vicolux® L-SPOT-10x90-B450-P-SL

vicolux® L-SPOT-10x90-B450-P-SL

Linienbeleuchtung mit Spotoptik für punktgenaues Ausleuchten. Power-LED-Linienbeleuchtung vicolux® smart light - Technologie Blitzbares Leuchtfeld, gerichtete Lichtführung Derzeit unsere hellste Linienbeleuchtung Sicherer Betrieb mit vicolux® digitalem Beleuchtungscontroller (z.B. DLC3005) Integrierter Flash-Speicher mit hinterlegten Beleuchtungsparametern und Grenzwerten Überhitzungsschutz dank integriertem digitalen Temperatursensor Anschluss: M8-Stecker am Gehäuse Thermisch optimiertes Linienprofil, Metallgehäuse, Leuchtfeldabdeckung: Glas Vielfältige Montagemöglichkeiten